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Foto polisIn den letzten Jahren sind einige Mini-Reportagen über Rekrutierungsinstrumente der Bundeswehr entstanden. Kleine Begegnungen, die helfen zu verstehen, wie die Bundeswehr wirbt, wie diese Werbung unter realen Bedingungen aussieht und welche Probleme mit den unterschiedlichen Instrumenten verbunden sind.
Direkter Kontakt mit der Rekrutierungsmaschine beobachtet, analysiert und diskutiert.

wehrkunde an schulenKlaus Pfisterer hat in den 80zigern und 90zigern zwei Broschüren zum Thema „Wehrkunde an Schulen“ geschrieben. Die Broschüren sind spannend und lesenswert für eine historische Forschung und geben gute Einblicke in die Auseinandersetzungen und der Arbeit der Friedensbewegung zu dem Theme in dieser Zeit. Ein Friedensaktivist hat die beiden Broschüren eingescannt – diese möchten wir euch nicht vorenthalten.

 

Viel Spaß beim lesen:

Wehrkunde-an-Schulen-1990

Wehrkunde-an-Schulen-1982

 

Am 8. März haben rund 50 AntimilitaristInnen gegen den Besuch von Ursula von der Leyen in Stuttgart protestiert. Unter dem Motto „Mit der Bundeswehr in die Offensive – warum?“ haben sie die Stuttgarter Nachrichten zu einem Podiumsgespräch eingeladen. Damit haben die Stuttgarter Nachrichten der Ministerin die Möglichkeit eingeräumt ein weiteres Mal die deutsche Kriegspolitik zu bewerben. Von der Leyen steht für eine massive Aufrüstung, zunehmende Auslandseinsätze und fortschreitende Militarisierung.

Als Verteidigungsministerin setzt sie sich auch maßgeblich für eine Ausweitung der Bundeswehrpräsens an Schulfen und im öffentlichen Raum ein. Die anwesenden FriedensaktivistInnen machten mit Bannern und Reden deutlich, dass die Ministerin von der Leyen in Stuttgart nicht willkommen ist.

+++ Bericht der Protestkundgebung mit Bildern und einem Video +++

 

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